51 Teilnehmerinnen konnten um 14.30 Uhr durch Karen Christiansen begrüßt werden - im Jubiläumsjahr mit einem Glas warmen Apfelpunsch für alle Teilnehmerinnen.
Als Kaffeegedeck gab es Apfelstrudel mit Vanille-Eis und Sahne mit Kaffee satt.
Das Programm wurde gestaltet von Erika Clausen aus Risum-Lindholm, die mit ihrer Gitarre weihnachtliche Lieder anstimmte, die alle mitsingen konnten. Unterbrochen wurde die musikalische Darbietung von einer Kurzgeschichte, vorgetragen in 3 Etappen von Erika Clausen.
Die Veranstaltung wurde von allen als besinnlich und wunderschön beschrieben.
Karen Christiansen begrüßte um 18.00 Uhr 115 Teilnehmer und Teilnehmerinnen; mit einem Glas Sekt oder Orangensaft wurde auf ein gutes Gelingen angestoßen.
Die Begrüßungsansprache von Karen trug sowohl dem 70-jährigen Jubiläum des Vereins als auch dem Erntedank Rechnung.
Nach den Grußworten der anwesenden Verbände und Bürgermeister wurde gegen 19.20 Uhr das Buffet eröffnet; es gab Kürbissuppe und kalte sowie warme Speisen.
Gegen 21.00 Uhr nahte der musikalische Höhepunkt: de Watermänner un een Fisch. Sie sorgten für sehr gute Stimmung; etliche Zugaben wurden gewünscht.
Nach den Ehrungen und dem Rückblick "een lütte beten fun fröher" bildeten eine Verlosung und das Internationale LandFrauenlied den Abschluss gegen 23.00 Uhr.
Bei strahlendem Spätsommerwetter startete unsere Tour mit dem Bus der Fa.Thors um
15.00 Uhr in Neukirchen; einige Damen stiegen in Süderlügum zu. Mit 27 Personen trafen wir gutgelaunt um 16.00 Uhr am Südermarkt in Flensburg ein, wo uns bereits zwei Gästebetreuerinnen und drei weitere Teilnehmerinnen erwarteten.
Die Gruppen wurden geteilt; eine entdeckte neben der Nikolai-Kirche die zahlreichen Kaufmannshöfe und erfuhr viel über den historischen Hintergrund, die andere legte den Schwerpunkt mehr auf den Inhalt des Unter-Themas: Heilige, Mönche und Rum. Letztlich endeten beide Führungen am Rumhaus Braasch und dem dortigen Rum-Museum, wo es für alle noch eine Einführung in die Herstellung von Rum nebst Verköstigung gab.
Um 18.00 Uhr war für 28 Personen reserviert worden im Restaurant Vertigo, um ein gemeinsames Abendessen einzunehmen; Tapas-Teller und drei weitere Gerichte fanden großen Anklang.
Um 19.30 Uhr bestiegen wir unseren Bus, der bereits am Wasserrad auf uns wartete. Gegen 20.30 Uhr erreichten wir wieder Neukirchen.
Es war für alle ein gelungener Halbtages-Ausflug.
Mit Fahrgemeinschaften bzw. per Rad trafen 10 Frauen zu 14.30 Uhr in Ladelund am Kirchpielkrug ein, um zunächst gemeinsam Kaffee zu trinken und Kuchen/Torte zu genießen. Für uns 10 Frauen war die Kaffeetafel auf der Gartenterrasse eingedeckt worden.
Gegen 15.45 Uhr gingen wir über den Friedhof der St.Petri-Kirche und den „Garten der Begegnung“ Richtung Gedenkstätte, wo zwei weitere Interessierte bereits warteten. Frau Dr.Happe informierte sachlich und anschaulich über das Lager, welches im November/Dezember 1944 für die Dauer von 6 Wochen mit 2000 Männern aus 16 Nationen belegt war, die mit einfachsten Mitteln gesundheitlich geschwächt Panzerabwehrgräben ausheben mussten. 300 Männer starben und erhielten durch Pfarrer Meyer ein christliches Begräbnis auf dem Friedhof der St.Petri-Kirche.
Ein 10minütiger Film, in dem zwei Überlebende zu Wort kamen, rundete den Blick auf das damalige Geschehen ab.
Bedrückt nahmen alle dankbar das Angebot von Frau Dr.Happe an, zum Abschluss die St.Petri-Kirche zu besuchen, in welcher diese dann noch über die besondere Verbindung von Putten und Ladelund berichtete.
Mit Grunert-Reisen und einer Gruppe LandFrauen und -Männer von 19 Personen ging es am 3.Juli 2023 in Richtung Mecklenburg. Unterwegs gab es einen zweistündigen Stopp in Karl's Erlebnishof in Rostock-Rövershagen. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel in Malchow. In den nächsten 3 Tagen gab es viel zu sehen; wir besuchten die Ostseebäder Zingst, Warnemünde, Kühlungsborn, die Orte Ribnitz-Damgarten und das Münster in Bad Doberan sowie die Hansestädte Rostock und Wismar. Zwei Schifffahrten waren auch dabei und zwar von Rostock-Stadthafen nach Warnemünde und von Barth nach Zingst. Das wechselhafte Wetter konnte uns nichts anhaben.
Der 7.Juli 2023 war der Tag der Heimreise; wie bei der Hinfahrt gab es am Bus eine Mittagspause mit Würstchen/Kartoffelsalat. Gegen 15.00/16.00 Uhr erreichten wir Niebüll.
Um 10.30 Uhr trafen sich 13 Teilnehmerinnen, die in Fahrgemeinschaften zur Farm gekommen waren, am Hofladen. Dort wurden sie von Herrn Brodersen in Empfang genommen und sogleich begann die Führung.
Die James Farm ist im Jahr 2022 fertig gestellt worden.
35 Milchkühe liefern täglich 500 l Milch. Diese wird in der hofeigenen Molkerei verarbeitet. Es wird ein großes Sortiment an Käsesorten und Quarkvarianten produziert. Die Bullkälber werden auf dem Hof bis zur Schlachtung in der hofeigenen Schlachterei großgezogen.
Was für die Bullkälber gilt, gilt auch für die Ferkelzucht. 23 Sauen der Rasse Duroc/Bentheimer sorgen für Nachwuchs.
800 Hühner werden in zwei mobilen Hühnerhäusern gehalten.
Das benötigte Heu und Kraftfutter wird überwiegend auf hofeigenen Flächen angebaut. Auf Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel wird verzichtet; dennoch ist der Hof nicht an ein Bioprogramm angeschlossen.
Vom Hofladen aus mit seinen großen Fenstern kann man Schlachterei und Käserei einsehen.
Der Leitspruch der Farm lautet: Regional – kostbar – innovativ
Nach einem 60minütigen Rundgang mit vielen Eindrücken war es an der Zeit, das Sortiment der Farm zu probieren. Im Hofladen wartete ein reichhaltiges Buffet mit Leckereien; beim Verkosten konnten die gesammelten Eindrücke ebenso wie die vielen Leckereien „sacken“.
Das Training fand mit 8 Personen in der Zeit von 9 – 13.00/13.30 Uhr auf dem Schulhof der Emil-Nolde-Schule in Neukirchen statt.
Kai Sönnichsen von der Fa. Wollesen (Aventoft) und Herr Lütt vom Verkehrsamt leiteten das Training in Theorie und Praxis. Später wurde ein Übungs-Parcour aufgebaut. Allen machte es viel Spaß.
In einer Pause gegen 11.00 Uhr gab es einen Imbiss und Kaffee bzw. Wasser.
Alle Teilnehmer/innen erhielten eine Urkunde.
6 Teilnehmerinnen trafen sich in wöchentlichen Abständen zum Nordic Walking – immer bei strahlend schönem Wetter.
Das erste Treffen fand in Emmelsbüll an der alten Schule statt.
Leena Roth zeigte den Teilnehmerinnen Schritt für Schritt, was Nordic Walking ausmacht und was zu beachten ist. Eine Stunde verging wie im Flug.
Am Ende der ersten Stunden wurde besprochen, dass es im Legerader Forst auf weichem Waldboden angenehmer ist zu „walken“.
Ab dem 2. Treffen war dann Treffpunkt der Hochzeitswald gegenüber der Baumschule Boysen.
Die Treffen waren witzig, beinhalteten interessante Gespräche und waren sehr lehrreich.
Leena hat es geschafft, in sehcs Übungseinheiten den Teilnehmern ein neues Hobby = Nordic Walking schmackhaft zu machen.
Dafür ein großes Lob und ein DANKE Leena.
27 LandFrauen, 1 Landmann und 1 Gast trafen sich gut gelaunt um 14.30 Uhr im Zollhaus-Café. Da das Wetter so schön war, waren viele auch mit dem Fahrrad gekommen. Es gab leckeren Kuchen (freie Auswahl) und viel Klönschnack.
Margrit Hansen (ehemalige Dorfkümmerin für Neukirchen) stellte sich vor und berichtete über ihre Arbeit. Sie hilft und berät bei Pflegeanträgen und allem, was dazu gehört.
Mary hatte kleine Tütchen mit Blumenkugeln vorbereitet, die als kleines Geschenk an alle verteilt wurden.
Wer wollte, konnte sich im ersten Stock noch eine Ausstellung – Arbeiten mit Papier von Inken Geertz – anschauen.
Es war ein gelungener Nachmittag, der um 16.45 Uhr beendet war.
9 LandFrauen trafen sich zu 18.30 Uhr in der Töpferei von Urte Burkhardt. Zunächst konnten sich alle umschauen, was an dekorativen und nützlichen Gegenständen aus Ton ausgestellt war.
Anschließend erzählte Urte Burkhardt über die dreijährige Ausbildung im Töpferberuf; sie hat aus ihrer „Lehrzeit“ noch Unterlagen als Basis für ihr Handwerk. Die offizielle Berufsbezeichnung ist auch Keramikerin; sie fertig Feinsteinzeug, so benannt, wegen der Zusammensetzung des Tones, worüber es eigene Bücher gibt (viel chemisches Grundwissen erforderlich).
Über jedes Teil, welches sie erstellt, wird eine Art Arbeitsnachweis geführt, damit bei nochmaliger Herstellung die genaue Zusammensetzung nachvollzogen werden kann. Gleiches gilt für die Brennvorgänge; auch hier wird Tagebuch geführt... was stand wo im Brennofen usw. Faszinierend war, dass es beim Brennen der Glasur bei Temperaturen um die 1180 Grad auf jedes Grad ankommt; 1182 Grad ist etwas zu „kühl“, perfekt sind 1184 Grad und darüber kann es die Arbeit zunichte machen.
Während Urte einen Klumpen Ton vorbereitete gab es für die Anwesenden Sekt bzw. Selter und Knabbereien. Sie führte dann das Drehen an der Drehscheibe vor.... vom Klumpen zur Schale. Sigrid Kamal und Wiebke Anthonisen probierten es, die anderen zogen es vor zuzuschauen.
Um 21.00 Uhr war eine sehr gelungene Veranstaltung beendet.
13 LandFrauen trafen sich um 14.30 Uhr in der Töpferei von Urte Burkhardt. Viele liebevoll gefertigte Sachen, hübsch platziert, konnten angeschaut werden.
Anschließend erzählte Urte Burkhardt ausführlich und interessant nicht nur über die dreijährige Ausbildung im Töpferberuf, sondern auch über verschiedene Tonsorten und deren Bearbeitung. Bei der Herstellung von Porzellan wird dem Ton mehr Glas beigemischt, was es robuster macht. Thema waren auch die Farben, das Glasieren und das Brennen. Die Brenndauer beträgt etwa 9 – 11 Stunden bei 950 bis 1200 Grad.
Anhand von weißem Steinzeug erklärte Urte Burkhardt die Handhabung verschiedenster Werkzeuge und den Werdegang vom Ton zum fertigen Produkt.
Im Atelier gab es dann Kaffee und Blechkuchen; letzteren hatte Hannelore Raub gebacken.
Urte bereitete dann einen Klumpen weißen Ton vor und führte das Drehen an der Drehscheibe vor.... vom Klumpen zur Schale. Karen Christiansen probierte es auch, die anderen zogen es vor zuzuschauen.
Um 17.30 Uhr war die Veranstaltung beendet.
Es war ein informativer und interessanter Nachmittag – nicht nur Töpfe gucken!
Bereits einige Zeit vor dem Beginn um 14.00 Uhr erschienen die ersten von 26 Teilnehmerinnen vor Ort und trafen auf geschmackvoll eingedeckte Tische; sofort wurde dem schon bereit gestellten Kaffee zugesprochen. Kurz nach 14.00 Uhr stellte sich Christoph vom Team Landhafen vor und erzählte anschaulich von der Entstehungsgeschichte dieses Hotels und der Philosophie, die hinter dem Stil des Hauses steckt. Es ist ein Hotel, welches den nordischen frischen und klaren Charme eines Landhotels mit modernen Industrie-Design vereint, reduziert auf das Notwendige, hergestellt mit regionalen Handwerksbetrieben. Es folgte eine Führung in zwei Gruppen durch das Haus (Doppelzimmer, Suite, WC-Anlagen und Wellness-Bereich). Die gemeinsame Kaffeetafel rundete den Nachmittag ab.
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Bereits am Vormittag trafen sich 4 LandFrauen und zwei „Landmänner“, um Tische zu rücken und die Kaffeetafel liebevoll einzudecken.
Zu 14.00 Uhr trafen dann 54 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer sowie Peter Hinrichsen, unser „Nummern-Boy“, ein. Wieder waren sechs Helferinnen emsig dabei, den von LandFrauen gebackenen Blechkuchen und Platten mit Brötchen zu verteilen und Kaffee auszuschenken. Es klappte mit dieser Hilfe alles hervorragend.
Kurz vor 15.00 Uhr waren dann alle Lottokarten verteilt und es konnte losgehen. Gespielt wurden jeweils 3 x Pott auf volle Karte. Die Preise fanden großen Anklang. Besonders zu erwähnen, dass auch gesponserte Preise dabei waren; nicht nur von den ansässigen Kaufleuten und Gastronomiebetrieben, sondern auch zwei sehr individuelle von Peter Hinrichsen gebaute Vogelhäuser.
Peter erhielt als Dankeschön einen Gutschein (Grenzkrog Aventoft).
Gegen 17.30 Uhr war die Veranstaltung beendet. Das Aufräumen und das Zurückstellen der Tische dauerte dank der Helfer/innen nur eine halbe Stunde.
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Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung waren anwesend 42 Mitglieder und 9 Vorstandsmitglieder. Es standen zahlreiche Wahlen an, die letztlich zu einem veränderten Vorstand führten; auch die Verabschiedung des langjährigen Vorstandsmitgliedes Esther Ibs (Vorsitzende im Dreierteam) war Teil der Regularien; ihre Arbeit wurde durch Karen Christiansen gewürdigt. An die Stelle von Esther Ibs wurde Hannelore Raub (zugleich noch Beisitzerin für Emmelsbüll-Horsbüll) in die Vorstandsspitze gewählt. Neu im Vorstand begrüßt wurden nach entsprechender Wahl Ingrid Estevao für Aventoft (bisher Elke Bruhn) und Sonja Groth für Klanxbüll (bisher Lucel Petersen). Rita Thießen wurde für den Fr.-W.-Lübke-Koog wiedergewählt.
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Nach den Regularien gab es ein warmes Essen. Danach berichtete Michael Ewaldsen, Heilpraktiker und Physiotherapeut, über Entstehung und Folgen von Arthrose.